Heute sitzt ein junger Koreaner mit uns am Tisch, der ganz allein den Franziskusweg läuft.
Er kam hundemüde und mit schmerzenden Füßen bei uns an, sein Kopf pochte und dennoch war er glücklich, unterwegs zu sein, unterwegs auf dem Pilgerweg des Heiligen Franziskus.
Wir haben ihn mit offenen Armen bei uns aufgenommen, denn wer „unterwegs“ ist, der ist nicht nur auf einem auf der Karten vorzeichneten Weg unterwegs, sondern folgt auch einem Lebensweg, und das hat er mit uns gemeinsam.
Herzlich Willkommen liebe Pilger, herzlich Willkommen in unserem Haus und an unserem Tisch.